In einem Freizeitpark sollen insgesamt neun Digital-Signage-Displays installiert werden, die im Landscape-Format montiert werden. Die Displays befinden sich in unterschiedlichen Bereichen des Geländes und müssen über Entfernungen von bis zu 500 Metern mit Bildsignalen aus dem zentralen Technikraum versorgt werden.
Derzeit erhalten alle Bildschirme – einschließlich einer vorhandenen Videowall – dasselbe Quellensignal. Für den zukünftigen Ausbau ist jedoch vorgesehen, zusätzliche Signalquellen einzubinden, um eine flexible und zonenabhängige Inhaltsverteilung zu ermöglichen.
Das System muss daher nicht nur große Distanzen zuverlässig überbrücken, sondern auch auf zukünftige Erweiterungen vorbereitet sein, etwa durch den Einsatz eines skalierbaren AV-over-IP-Systems oder entsprechender Matrixlösungen.