Insgesamt sollen acht separate Zonen mit individuellen Video- und Audiosignalen versorgt werden. Jede Zone erhält dabei einen eigenen dedizierten Zuspieler, der als primäre Quelle für die Medienwiedergabe dient. Gleichzeitig soll es jedoch flexibel möglich sein, einzelne Zuspieler bei Bedarf auf mehrere oder sogar alle Zonen gleichzeitig zu routen.
Dieses Routing-Konzept ermöglicht eine vielseitige Nutzung der Medienquellen: Beispielsweise kann in einer Zone ein spezifisches Video- oder Audiosignal abgespielt werden, während in anderen Bereichen parallel eine andere Quelle oder eine gemeinsame Übertragung läuft – ideal für Anwendungen wie Konferenzen, Schulungen oder öffentliche Veranstaltungen mit unterschiedlichen Programminhalten.
Die Steuerung des Signalflusses muss einfach und intuitiv sein, um eine schnelle und komfortable Umschaltung der Quellen auf die gewünschten Zonen zu gewährleisten. Zudem sollte das System eine verlustfreie und latenzarme Übertragung sicherstellen, um eine einwandfreie Wiedergabe mit höchster Qualität zu garantieren.
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