Anforderungen
Gesucht wird eine ganzheitliche Lösung zur zentralen Steuerung der im Objekt bereits vorhandenen audiovisuellen Technik – konkret in einem großzügig gestalteten Einfamilienhaus. Ziel ist es, sämtliche AV-Komponenten benutzerfreundlich, flexibel und zukunftssicher über ein zentrales Steuersystem zu bedienen, ohne dabei auf Komfort oder Funktionsvielfalt zu verzichten.
Das Haus ist in mehrere audiovisuelle Zonen unterteilt. Die drei Hauptzonen – Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer – sind jeweils mit modernen Video-Displays beziehungsweise TV-Geräten ausgestattet, die hochauflösende 4K-Inhalte wiedergeben können. Als verfügbare Signalquellen stehen ein 4K-fähiger TV-Receiver, eine PlayStation, ein Blu-ray-Player sowie ein Laptop zur Verfügung. Diese Quellgeräte sollen möglichst flexibel zwischen den Zonen verteilt werden können – etwa per Matrix-Verteilung oder über ein entsprechendes HDMI-over-IP-System.
Auf audiotechnischer Ebene ist zusätzlich der Einsatz eines hochwertigen High-Resolution-Musikstreamers vorgesehen, der über Netzwerk oder lokal gespeicherte Inhalte Zugriff auf Musik in Studioqualität bietet. Dieser soll in mehrere Zonen integriert werden können.
Neben den bereits erwähnten Hauptzonen sollen auch das Badezimmer sowie die Außenterrasse als zusätzliche Beschallungsbereiche mit eingebunden werden. In diesen Zonen wird vorwiegend eine Hintergrundbeschallung mit steuerbarer Lautstärke und eventuell zonenabhängiger Quellenauswahl gewünscht.
Im Wohnzimmer befindet sich bereits ein voll ausgestattetes 5.1-Heimkinosystem, das Teil der Gesamtintegration werden soll. Die vorhandene Heimkinoanlage soll sich nahtlos in das Steuerungssystem einfügen lassen, um beispielsweise Quellenauswahl, Lautstärke, Klangprofile und Betriebsmodi bequem abrufen zu können.
Die Bedienung der gesamten Anlage erfolgt wahlweise über die mobilen Endgeräte der Nutzer – etwa per Smartphone oder Tablet – oder alternativ über ein zentrales Touch-Display, das sich standardmäßig im Wohnzimmer befindet. Dabei wird großer Wert auf eine intuitive, übersichtliche Benutzeroberfläche gelegt, die auch von technikfernen Anwendern problemlos bedient werden kann. Optional denkbar ist auch die Einbindung von Sprachsteuerungssystemen (z. B. Amazon Alexa oder Google Assistant) sowie die Anbindung an ein übergeordnetes Smart-Home-System zur weiteren Automatisierung von Szenarien.
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